Windbäen, Schneefall und Grippewelle – eigentlich keine guten Voraussetzungen für die jährliche Christbaumsammlung der Feuchter CSU. Dennoch fanden sich auch 2017 über 30 freiwillige Helferinnen und Helfer – darunter 1. Bürgermeister Konrad Rupprecht, 2. Bürgermeisterin Katharina von Kleinsorgen und ihre Fraktionsmitglieder Till Bohnekamp, Horst Käppner und Karin Reiwe – am Samstagmorgen in Feucht und Moosbach ein.

Ihnen allen dankte Ortsvorsitzender Alexander Hommel zu Beginn der Sammlung für ihre Teilnahme und Aktionsleiter Thomas Schneele für dessen routinierte und perfekte Organisation. Insgesamt konnte ein Erläs von knapp 2500 Euro für die Rummelsberger „Hospizbegleitung – für einen würdevollen Abschied“ erzielt werden.

Mäglich wurde dies auch dank der Firma Veolia Umweltservice Süd (kostenlose Entsorgung der Bäume), Thomas Zapf mit seinem in Moosbach mit Erfolg eingesetzten Traktor und den Firmen Zimmerei Gebhardt, Bauunternehmung Langfritz, LWF-Lang, Dachdeckerei Strobel sowie Thiel Fassadenbau, die alle ihre LKW:s kostenlos zur Verfügung stellten.

Leider gab es immer häufiger Fälle, wo Christbäume ohne Namensschild an den Straßenrand gestellt wurden. An einigen Stellen passiert das jedes Jahr, und da diesmal an der Eichenhainpassage zusätzlich noch etliche Müllsäcke mit Zweigen ohne Namensschild deponiert waren, wurden diese heuer nicht mitgenommen.

Herbert Baue

Rund 2500 Euro Erlös der CSU-Christbaumsammlung in Feucht und Moosbach