Vielfältig waren die Themen bei Bürgergespräch der Feuchter CSU mit Bürgermeisterkandidat Oliver Siegl und seinem Team in der Ulmenstraße. Ging es zunächst um direkte Anliegen der Anwohner (Altglascontainer, zugewachsene Straßenlaternen und Verkehrsschilder, Büsche und Bäume am Spielplatz), kamen schnell allgemeine Feuchter Themen zur Sprache – so etwa die als unzureichend empfundene fachärztliche Versorgung, Geländer am Gauchsbach oder das Fehlen der Eislaufbahn. Hierzu machte Bürgermeister Konrad Rupprecht deutlich, dass der Grundsatzbeschluss des Marktes Feucht zur Unterstützung der Eislaufbahn weiter Bestand habe und man sich freuen würde, wenn dieses Angebot an die Feuchter Bevölkerung wieder realisiert werden könnte.

Im Rückblick auf des Bürgergespräch der CSU vor einigen Jahren ernteten die Vertreter der Christsozialen Lob: „Alles, was damals vorgeschlagen wurde, ist realisiert worden.“, so ein Anwohner, der insbesondere die Umgestaltung der Regensburger Straße in der Zuständigkeit des Marktes Feucht lobte. Hier seien durch die Umbaumaßnahmen, die Querungshilfe und den neuen Straßenbelag spürbare Verbesserungen eingetreten. Somit wurde die Zielrichtung der Bürgergespräche „CSU hört zu – CSU setzt um“ voll in die Tat umgesetzt. Oliver Siegl und sein Team wollen dies auch zukünftig tun, und der Bürgermeisterkandidat der CSU könnte sich vorstellen, auch als Bürgermeister zusätzlich zu den bislang praktizierten Bürgermeistersprechstunden im Rathaus solche Termine vor Ort anzubieten.

Erfreut war die CSU, dass die Beschäftigten des Bauhofes bzw. der Feuchter Gemeindewerke ausdrücklich gelobt wurden, bei Vorschlägen und Mängelanzeigen aus der Bevölkerung prompt zu reagieren. Auch das komDSL der Feuchter Gemeindewerke kommt gut an. Gerne gibt die CSU das Lob an die Betreffenden weiter.

CSU hört zu – CSU setzt um.