Die Feuchter CSU besuchte unter Führung von Bürgermeister Konrad Rupprecht und dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Till Bohnekamp das neueröffnete Feuchter Jugendzentrum (JUZ) in der Schulstraße.
Manfred Schmid und sein Team begrüßten im sogenannten „offenen Treff“ die Abordnung der CSU. Hier sind eine Vielzahl an Gemeinschaftsspielmöglichkeiten zu finden, unter anderem Spielekonsolen, Kicker und die Computer für das Surfen. Auch die Küche ist hier integriert, in der regelmäßig gemeinsam gekocht wird, und der Tresen, an dem die Getränke ausgeschenkt werden. Von dort aus gelangt man in den Veranstaltungssaal, der den Ansprüchen der Nutzer angepasst wurde. Im Keller befinden sich der Backstage-Bereich für Veranstaltungen, drei Probenräume für Bands, Toiletten sowie Abstell- und Lagerräume. Im Obergeschosse gibt es neben dem Büro für die Mitarbeiter einen Raum für das Mädchentreff, einen Tanzraum, der bereits rege genutzt wird, sowie einen Arbeitsraum und eine Werkstatt, in denen gemalt, gebastelt oder gewerkelt werden kann. Wie im Untergeschoss sind auch hier Toiletten und eine behindertengerechte Toilette untergebracht.
Manfred Schmid erklärte, dass er und das gesamte Team sowie die jugendlichen Nutzer überglücklich und äußerst zufrieden mit „ihrem“ neuen JUZ seien. Er bedankte sich bei Bürgermeister Rupprecht, der Verwaltung und den Mitgliedern des Marktgemeinderates für die gute und konstruktive Zusammenarbeit während der Planungs- und Bauphase des überaus gelungenen neuen Jugendzentrums und auch dafür, dass immer ein offenes Ohr für die Wünsche und Belange der Jugendlichen vorhanden war. Es ist als ein erfreuliches Zeichen zu werten, dass der Zuspruch durch die Nutzer seit der Eröffnung bereits merklich zugenommen hat und sich so die gesteigerte Attraktivität des neuen Jugendzentrums deutlich zeigt.