Am 19.12.2016 eröffnete im ehemaligen Edeka-Gebäude in der Nürnbeger Straße eine gräßere und moderne Norma und fand dabei regen Zuspruch. Für die Anwohner in dem Gebiet um Schule, Bahnhof und Parkside ist es wichtig, nun wieder einen Nahversorger in der Nähe zu haben. Dies hatte die CSU schon immer gefordert und ist nun froh, dass die Norma Feucht nicht verlässt.
Unbestritten ist, dass wir im Marktgemeinderat fraktionsübergreifend mit unserem Bürgermeister alles Menschenmägliche versucht haben, die gewünschte 1a Läsung den Feuchtern zu präsentieren: Die Norma am alten Standort zu halten und mit den Grundstücken der alten AWO und dem Sailerhaus eine Gesamtläsung zu schaffen. Dies ist leider am Eigentümer des Norma-Gebäudes gescheitert.
Nun müssen wir alles versuchen, die große Lücke von leerstehenden Objekten direkt im Zentrum zu schließen bzw. mit Leben zu füllen, nach Mäglichkeit auch im Zentrum mit einem Nahversorger. Hier hat die CSU bereits entsprechende Vorschläge gemacht. Was der Hausbesitzer der „alten“ Norma mit seinem Areal plant, welche Mäglichkeiten der Markt Feucht hat, wie eine große Läsung unter Einbeziehung der Reichswaldhalle aussehen kann – all das ist zu hinterfragen.
Um hier Klarheiten zu erhalten, wird am 21. Januar 2017 eine mehrstündige Klausurtagung des gesamten Marktgemeinderates stattfinden. Erst danach kann intensiv versucht werden, zusammen mit dem Wirtschaftsfärderer des Marktes Feucht die Leerstandproblematik in den Griff zu bekommen. Es geht hier auch um generelle Auswirkungen auf alle anderen Geschäfte in Feucht, die nur dann eine gute Ausgangsbasis haben, wenn wir einen guten und gesunden Branchenmix den Feuchter und den auswärtigen Kunden präsentieren. Erst nach Vorlage dieser Voraussetzungen und Rahmenbedingungen kann eine vernünftige Bürgerbeteiligung erfolgen.
Daher lädt die CSU ein zu einem
Bürgergespräch am Samstag, dem 28. Januar, um 14 Uhr
Treffpunkt vor dem Gebäude der ehemaligen Norma in der Hauptstraße
Alexander Hommel