„Wir fühlen uns hier sehr wohl“ erklärten Andrea Pickel und Anne Gutjahr Bürgermeister Konrad Rupprecht und der Abordnung der Feuchter CSU beim Ortstermin im Veranstaltungsbüro des Marktes Feucht im Obergeschoss der Reichswaldhalle.
Dieses zeichnet nicht nur für Planung, Organisation und Durchführung des Kulturkreis- und Ferienprogramms verantwortlich, sondern ist auch für Veranstaltungen wie das Bürgerfest, die Kirchweih etc., die der Markt Feucht selbst oder in Kooperation mit anderen durchführt, zuständig. Aktuell gilt die ganze Konzentration dem ersten Wochenende des Feuchter Weihnachtsmarktes, wobei parallel weitere Veranstaltungen zu betreuen sind.
Mitte letzten Jahres war der Umzug der vier Damen des Veranstaltungsbüros von statten gegangen, und es hat nicht nur alles reibungslos geklappt, sondern sowohl die Beschäftigten als auch die Besucher empfinden den neuen Standort und dessen Räumlichkeiten als Gewinn. Im Rathaus waren die Damen in einem kleinen Büro untergebracht, was konzentriertes Arbeiten nicht gerade begünstigte und zudem den Publikumsverkehr und die Diskretion merklich erschwerte. Nun ist das Veranstaltungsbüro in gräßeren Räumen in der Reichswaldhalle und damit in einem Haus mit dem Team der Hausmeister die für die meisten Veranstaltungen ebenfalls zuständig sind untergebracht, was die nätige Kooperation ungemein erleichtert.
Durch den Aufzug ist auch ein behindertengerechter Zugang mäglich, und für kleine Besprechungen oder Einzelgespräche mit Besuchern und Künstlern sind entsprechende Räumlichkeiten vorhanden. Zudem gibt es nun auch Lagermöglichkeiten für Materialien und Utensilien, die nicht mehr im Dachgeschoss des Rathauses verpackt untergebracht werden müssen. „Wir sehen in der neuen Lösung weit mehr Vor- als Nachteile und kännten uns vorstellen, hier auf Dauer zu bleiben“, so Andrea Pickel. Auch Bürgermeister Konrad Rupprecht sprach von einer „Zukunftsläsung“, die beibehalten werden sollte.
Dass sich der neue Standort voll und ganz bewährt habe, war für die CSU-Fraktion nachvollziehbar. Gleichwohl sehen die Christsozialen einige Diskussionspunkte wie Heizungsoptimierung und eine mägliche zukünftige Nutzung der Zeidlerstuben. Das ehemalige Nebenzimmer der Reichswaldstuben wird derzeit lediglich als Lagermäglichkeit verwendet. Dies alles ist sicher im Rahmen der anstehenden Umgestaltung der Reichswaldhalle zu thematisieren – dabei sollte der neue Standort des Veranstaltungsbüros auf jeden Fall beibehalten werden.
Insgesamt erhielt dessen Team hächstes Lob von der CSU, sorgt es nicht nur für eine stets reibungslose Durchführung, sondern ermöglicht auch eine Fülle unterschiedlichster Veranstaltungen und bietet damit der Bevölkerung ein breites Angebotsspektrum für alle Interessens- und Altersgruppen.