In Fortsetzung eines Rundgangs in der Mitte von Feucht besuchten CSU-Bürgermeisterkandidat Oliver Siegl und die zweite Bürgermeisterin Katharina von Kleinsorgen weitere Gewerbetreibende im Feuchter Ortszentrum.
Dabei gab es erneut viele Ideen und Anregungen, um die innerörtliche Attraktivität zu steigern.
„Ein lebendiges Zentrum liegt uns am Herzen“, bekräftigte Oliver Siegl für die Feuchter CSU. Als Bürgermeister will er einen Hauptschwerpunkt seiner Arbeit hier setzen und daher weiter den direkten Gesprächskontakt suchen. Dazu sollen ähnlich wie die jährlichen Treffen des Bürgermeisters mit den Vereinsvorsitzenden mindestens einmal pro Jahr Zusammenkünfte des Bürgermeister mit den Gewerbetreibenden eingerichtet werden.
Darüber hinaus werden Oliver Siegl und sein Team am Samstag, dem 1.Februar, ab 14 Uhr (Treffpunkt vor dem Rathaus) beim Bürgergespräch zum Thema „Wie geht es weiter im Zentrum?“ allen Interessierten zur Verfügung stehen.
Es geht dabei um aktuelle Vorschläge und Entwicklungen, aber auch um Konsequenzen aus dem sich derzeit in der Endphase befindenden Prozess zum Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK), zu dem Ende 2019 auch eine Bürgerbefragung stattgefunden hat.