Begründete Wünsche von Feuchter und Moosbacher Vereinen und Organisationen unterstützt die CSU jederzeit gerne, wenn die Rahmenbedingungen passen und eine Gleichbehandlung aller Vereine ermäglicht werden kann.
Gerade im Hauptausschuss werden immer wieder Anträge zur Abstimmung gestellt, in denen Feuchter Vereine, die durch ihr vorbildliches Vereinsleben und ihr bemerkenswertes Engagement im Ehrenamt vieles in unserer Zeidlergemeinde erst mäglich machen, Unterstützung bei gräßeren und kleineren Projekten erhalten wollen. Dafür haben wir immer ein offenes Ohr, müssen aber auch immer die Gesamtsituation sowie die Interessen aller Vereine und der Gesamtbevälkerung in unsere überlegungen mit einschließen. Das macht es nicht immer einfach, Läsungen zu finden. Zwei aktuelle Beispiele zeigen dies deutlich:
Auf dem Grund des Marktes Feucht mächte der Färderverein der Freiwilligen Feuerwehr Feucht auf eigene Kosten neben dem Feuerwehrgerätehaus eine Lagerhalle für die Lagerung von vereinseigenem Material bauen. Der Markt Feucht steht den Wünschen der Feuerwehr natürlich immer sehr verständnisvoll gegenüber, weil uns die Bedeutung der Freiwilligen Feuerwehren in Feucht und Moosbach sehr wohl bewusst ist und wir beide gerne unterstützen. Aber wir dürfen nicht die anderen Vereine Feuchts aus den Augen lassen. Denn viel freie Fläche im Gemeindeeigentum zur Errichtung von Lagerflächen für unsere Vereine haben wir nämlich nicht mehr zur Verfügung. Daher ist es durchaus im Sinne der Gleichbehandlung sinnvoll, alle anderen Feuchter Vereine zu fragen, ob sie ebenfalls Fläche in einer Lagerhalle auf dem Grundstück an der Feuerwehr benätigen und auf eigene Kosten den Bau verwirklichen. Im Zuge des kommenden Vereinsvorsitzendentreffens im Oktober kann das wohl geklärt werden. Anschließend gibt es dann evtl. die Mäglichkeit einer großen Vereinslagerhalle, über die sich viele Vereine freuen kännen. Dass dabei die Feuerwehr als Ideenbringer auf jeden Fall berücksichtigt wird, versteht sich von selbst.
Ebenfalls auf Grund des Marktes Feucht steht die Kletterhalle des Deutschen Alpenvereins (DAV), Sektion Feucht, an der Schulstraße 28. Diese Kletterhalle ist seit ihrer Inbetriebnahme eine äußerst gelungene Anlage, die nicht nur dem Alpenverein einen Mitgliederboom beschert hat, sondern Feucht auch zum Mekka des Kletterns im Landkreis Nürnberger Land gemacht hat. Dem Team des DAV kann man dafür nicht genug danken. Nun mächte der DAV an die bestehende Kletterhalle anbauen, u.a. für einen Boulderraum sowie Platz für den mobilen Kletterturm. Auch hier stehen wir den Wünschen des DAV positiv gegenüber, aber es gibt eben noch viele zu klärenden Punkte. Gerade das Parkplatzproblem steht dabei ganz oben auf der Agenda. Schon jetzt herrscht bei Veranstaltungen in den beiden Nachbarturnhallen akute Parkplatznot, was gerade die Anwohner oft ärgert, wenn ihre privaten Einfahrten von Hallenbesuchern zugeparkt werden oder sie selbst für ihre Fahrzeuge keine Parkplätze mehr finden. Eine genaue Parkplatzanalyse mit Prüfung von gegebenenfalls weiter zu schaffenden Parkmäglichkeiten ohne weitere Belastung der Anwohner hat für uns daher absolute Priorität. Ebenso sind die Planungen so zu optimieren, dass mäglichst wenige Bäume gefällt werden müssen.
Wenn wir zusammen mit dem DAV Läsungen finden, bei der Anwohner und Besucher hinsichtlich der Parkplätze gut versorgt werden und nicht unnätig Bäume gefällt werden müssen, sehen wir einen Anbau durchaus verwirklichbar und würden uns freuen, wenn der DAV sein tolles Angebot in Feucht erweitern kännte.
Alexander Hommel http://www.sunwinecritic.com/uncategorized/how-much-is-a-prescription-of-wellbutrin/ Order lady era side Cheap hydrochlorothiazide weight