Zur alljährlichen Klausurtagung trafen sich Vorstand und Fraktion der Feuchter CSU am Wochenende nach dem Ampelende in Beilngries. Naturgemäß standen kommunale Themen im Vordergrund, aber auch die aktuellen Entwicklungen der Bundespolitik konnten nicht unkommentiert bleiben: „Die derzeitigen parteitaktischen Spielchen und Verzögerungsversuche des noch amtierenden Bundeskanzlers Scholz zeigen wieder einmal überdeutlich, dass wir in der Politik in allen Bereichen Entscheidungskraft und -Bereitschaft brauchen. Hinausschieben und Verzögern hilft niemanden und bringt uns bundespolitisch wie auch auf kommunaler Ebene nicht weiter“, so CSU-Vorsitzender Harald Danzl in seiner Grundsatzrede, bei der er die Vorhaben der Feuchter Union für das kommende Jahr und damit auch die Vorbereitungen für die Kommunalwahl am 8. März 2026 vorstellte.
Nach einem erfolgreichen Jahr 2024 mit vielen Aktionen und Aktivitäten und bei kontinuierlich steigenden Mitgliederzahlen werde die CSU in Feucht und Moosbach auch weiterhin den vielfach praktizierten Kontakt mit allen Bevölkerungsgruppen, Vereinen, Organisationen und der Wirtschaft und den Gewerbetreiben fortsetzen. Neben der politischen Arbeit in den kommunalen Gremien bedeutet dies auch, dass die seit Jahrzehnten praktizierte Reihe der Informationsbesuche und Bürgergespräche fortgesetzt wird. „Wir werden auch in Zukunft den direkten Kontakt mit unseren Mitbürgerinnen und -bürgern suchen und deren Wünsche und Vorstellungen weiterhin in unserer politischen Arbeit berücksichtigen“, so Harald Danzl.
Die ersten Aktionen des Jahres 2025 werden am Samstag, dem 11. Januar, vormittags die 52. Christbaumsammlung und ab 17 Uhr die beliebte Glühweinbude am Sparkassenplatz sein. Und natürlich wird sich die Feuchter CSU bei der vorgezogenen Bundestagswahl engagieren und damit Ralph Edelhäußer, den engagiert und erfolgreichen tätigen Vertreter unseres Wahlkreises in Berlin unterstützen.