Der Generationenwechsel in der Spitze der CSU in Feucht von Axel-Wolfgang Schmidt zu Alexander Hommel ist innerhalb kürzester Zeit sehr gut gelungen. Dies konstatierten die Feuchter CSU:ler bei der Ortshauptversammlung und sparten nicht an Lob für den neuen Vorsitzenden und sein Team

Zwar war der Bürgerentscheid „Moser Brücke“ im vergangenen Jahr aus Sicht der CSU nicht gerade erfreulich, das Ergebnis wird aber selbstverständlich akzeptiert. Insgesamt blickt man in den Reihen der CSU optimistisch in die Zukunft, und der Rechenschaftsbericht des Ortsvorsitzenden Alexander Hommel gab auch allen Grund dazu.

Dieser schilderte in seinen Ausführungen Maßnahmen zur Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit und der Profilschärfe seiner Partei. Neue Veranstaltungen sind geplant, bisherige beliebte Publikumsmagnete wie das Weinfest, das Boulefest, die Beteiligung am Ferienprogramm des Marktes Feucht und die traditionelle Christbaumsammlung sowie die Entenrallye beim Bürgerfest werden fortgeführt oder sogar ausgebaut. Das jährliche Boulefest in Eichenhain wurde von der CSU in Feucht eingeführt. Anlässlich seines 10jährigen Bestehens im Juni 2016 wird die beliebte Sportart aus Frankreich in diesem Jahr auch im Parkside und in Moosbach angeboten. Das Ferienprogamm für Kinder wird durch „Bienen und Umwelt“ ergänzt.
Die Veranstaltungsreihe „CSU vor Ort“ setzte auch 2015 bemerkenswerte Akzente, so z.B. mit dem Besuch des vorbildlichen Kinderkompetenzzentrums des Arbeiter-Samariterbunds in Hersbruck, des Zeidelmuseums bzw. Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museums und der Ortsbegehung in der „Alten Siedlung“.

Als das große soziale kommunalpolitisches Projekt steht in allernächster Zeit, so Alex Hommel, die Entscheidung über den besten Standort des zukünftigen Pflegeheims an. Hier favorisiert die CSU wie Bürgermeister Konrad Rupprecht den Standort am Neuen Friedhof und hält darüber hinaus auch die Standorte am Walburgisheim und am Färsterweg für sinnvoll. Der Kirchweihplatz als letzter großer verbliebener Platz im Zentrum Feuchts sollte nicht zugebaut und damit für zukünftige Entwicklungen verbaut werden. Die Befürworter des Kirchweihplatzes müssen bedenken, dass es dann keine Kirchweih in der gewohnten Form in Feucht mehr geben wird und dass der Platz auch als Dauerparkplatz für das Ortszentrum dann aus Lärmschutzgründen nur mehr sehr eingeschränkt oder gar nicht mehr zur Verfügung steht.

Bezirksrat Dr. Bernd Eckstein aus Altdorf war zur Feuchter CSU gekommen, um über seine Arbeit im Bezirkstag und im Kreistag zu berichten. Sorge und ärger bereiten den CSU Kreisräten der sehr großzügige Umgang mit äffentlichen Geldern, der in einigen Bereichen die Arbeit von Landrat Armin Kroder auszeichnet. Der Ausbau des Altdorfer Gymnasiums kostet bisher 37 Millionen Euro und wird mäglicherweise am Ende 50 Mill. Euro betragen. „Dabei ist“, so Bernd Eckstein, „die Turnhalle mit 7 Mill. Euro noch gar nicht eingerechnet.“ Eckstein untermauerte seine Aussagen mit einem weiteren Beispiel: „Die Sanierung des Landratsamts wird sehr teuer, ein Neubau wäre mit Sicherheit günstiger gewesen.“ Und auch die ständigen Steigerungen der Personalkosten im Landratsamt seien dafür verantwortlich, dass der Landkreis Nürnberger Land inzwischen einen Schuldenberg von rd. 46 Mill. Euro angehäuft habe.

Ziel der Vorstands und der Marktgemeinderatsfraktion der Feuchter Union wird es auch in Zukunft sein, ihre Arbeit für die Menschen in Feucht so attraktiv zu gestalten, dass die CSU weiterhin die führende politische Kraft unserer Marktgemeinde bleibt.
Axel-Wolfgang Schmidt

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Weiter aktiv für unsere Marktgemeinde – Ortshauptversammlung der CSU Feucht