Die Klausurtagung der CSU-Fraktion zusammen mit dem Ortsvorstand fand in diesem Jahr in Bayreuth statt. Erstmals seit einigen Jahren wurde auch für die Partner ein attraktives Kulturprogramm mit Führungen angeboten.

Fraktionsvorsitzende Karin Reiwe hatte ein umfangreiches und politisch aktuelles Tagungsprogramm vorbereitet. Dabei wurde auch ausführlich über den Standort für die neu zu errichtende Pflegeeinrichtung beraten. Zur Freude der Christsozialen fand in der Folgesitzung des Marktgemeinderates der von CSU-Marktgemeinderat Wolfgang Mittwoch bei Bürgermeister Konrad Rupprecht ins Gespräch gebrachte Standort an der Zeidlersiedlung eine breite Mehrheit. Jetzt gilt es alle Anstrengungen zu bündeln, dass es auch schnell mit der Realisierung vorangeht und dabei weiterhin alle Fraktionen im Marktgemeinderat an einem Strang ziehen.

In der seit Jahrzehnten durchgeführten Reihe der Bürgergespräche „CSU Feucht vor Ort“ wird die CSU am 10.05. um 17 Uhr vor dem Floristik Fachgeschäft „Blumen Reichel“ den Anwohnern der Zeidlersiedlung und allen weiteren Interessierten zur Verfügung stehen und neben der geplanten Pflegeeinrichtung natürlich auch zu anderen Fragen und Themen zur Verfügung stehen.
Breiten Raum für Diskussionen nahm der Tagesordnungspunkt PWC-Anlage in Moosbach ein. Alle Anwesenden waren sich einig, dass der in der Informationsveranstaltung vorgelegte Entwurf des Straßenbauamtes nicht akzeptabel ist. „Der Bedarf einer weiteren PWC Anlage auf der Autobahn ist unstrittig, aber der Standort und die Begründung des Standortverfahrens sehen wir seit langem sehr kritisch. Es müssen alle Mäglichkeiten geprüft werden, um die PWC Anlage bei Moosbach zu verhindern“ so Karin Reiwe. Es wird allerdings sehr schwer werden diesen Parkplatz mitten im Bannwald zu verhindern. Daher formulierte die CSU zusammen mit Bürgermeister Konrad Rupprecht einige Punkte als Forderungen an die Autobahndirektion, um in dieser Situation das Beste für Moosbach zu erreichen.

Die akute Raumnot im Rathaus und den Feuchter Gemeindewerken und eventuelle Erweiterungsmäglichkeiten wurden ausführlich diskutiert. Ein Anbau an die bestehenden Gebäude zwischen Rathaus und Gemeindewerken ist nach Meinung der CSU die sinnvollste und wirtschaftlichste Läsung.

Einig war man sich bei Vorstandschaft und Fraktion auch, dass man alles tun müsse, um die Weichen zu stellen, dass im ehemaligen Edeka Markt in der Nürnberger Straße ein Nahversorger als Nachnutzer einziehen soll. Alle anderen Anfragen wie Spielotheken etc. werden nicht gewünscht und seitens der CSU kategorisch abgelehnt. Auch in Sachen Norma ist man sich einig, dass der Verbleib der Norma am bisherigen Standort Norma aktuell sicherlich immer noch der erste Wunsch ist. Da der Markt Feucht aber seit Jahren vom Eigentümer des Norma-Gebäudes hingehalten wird, sollen keine weiteren Zugeständnisse mehr gemacht und für die vorhandenen Gebäude soll ein Alternativplan entwickelt werden.

Einigkeit herrschte auch bei dem weiteren Vorgehen hinsichtlich der Ausstellungs- und Archivnot der Feuchter Museen. Beide Museen sind Imageträger des Marktes Feucht und von hohem kulturellem Wert. Die notwendige Machbarkeitsstudie als Grundlage für weitere Entscheidung über die Zukunft und Ausrichtung der Museen wird daher vollumfänglich unterstützt.
Zeitgleich zur Klausur ging auch die neue Homepage der Feuchter CSU „online“. Unter der altbekannten Adresse www.csu-feucht.de kännen sich nun CSU und politisch interessierte User immer einen aktuellen Einblick über die verschiedenen Aktivitäten der Feuchter Christsozialen verschaffen.

Ein gemeinsamer Besuch im neu renovierten Richard-Wagner-Museum im Haus Wahnfried in Bayreuth am Sonntag Nachmittag rundete das umfangreiche und produktive Wochenende ab.
Karin Reiwe und Alexander Hommel

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Klausurtagung der CSU